„Wenn man nicht mitspielt, kann man nicht gewinnen!“

„Meine Familie hat mich immer so ein bisschen belächelt, weil ich NKL spiele“, schmunzelt Dr. Bernd M. am Telefon. In seinem Heim beim Düsseldorf nimmt er sich die Zeit für ein Gespräch. Wie er zu PETERS kam? „Glücksspiele sind ja oft mit Schmu behaftet,“ merkt er an. „Der Aufhänger war, dass die NKL-Lotterie staatlich ist. Das war mir wichtig, diese notarielle Kontrolle“, erklärt der Mediziner. „Mein Vater hatte schon in der Staatlichen Lotterie gewonnen, so habe ich es auch versucht. Wenn man nicht mitspielt, kann man nicht gewinnen!“

Zeit fürs Schreiben – und ein gutes Gefühl

Dr. M. ließ sich nicht beirren – und gewann prompt: Eine Sofort-Rente mit dem NKL Renten-Joker. Volle 10 Jahre lang gehen nun monatlich 1.000 Euro auf sein Konto – insgesamt 120.000 Euro. Als die gute Nachricht eintraf, fühlte er sich bestätigt. „Das Mitspielen hat sich ausgezahlt!“ Auch, wenn sie nicht so recht an den Erfolg geglaubt hatten: Natürlich feierte Bernd M. den Gewinn mit seiner Frau und den Kindern. „Ein Fläschchen Sekt gönnen wir uns aber auch sonst mal“, erzählt er. Ansonsten agiert er umsichtig: „Den Fehler machen ja viele, dass sie das Geld verprassen. Es ist aber besser, immer liquide zu sein.“ Darum bleibt ein Großteil des Gewinnes zunächst unangetastet.

Das finanzielle Polster hält dem Familienvater den Rücken frei für sein Projekt: Er schreibt an Fachaufsätzen zu medizinischen Themen, die ihm auf den Nägeln brennen. „Ich habe jetzt Zeit fürs Schreiben – das finanzielle Polster gibt ein gutes Gefühl. Und wenn die Kinder was brauchen, dann kriegen sie das.“ Bernd M. spielt weiter NKL. Belächelt wird er von seiner Familie nun aber nicht mehr …