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©iStock/PSzabo

Europas malerische Küsten

Der Klang der rauschenden Wellen klingt in den Ohren und der atemberaubende Ausblick über das weite Gewässer und die Klippen lässt die Herzen höher schlagen. Europa bietet Reiselustigen unzählige Küsten, die zum Entdecken einladen.

Die Idylle am Golf von Salerno genießen

Wenn die Luft mit dem Duft frischer Zitronen erfüllt ist und sich bunte Fischerdörfer mit engen Gassen an zerklüftete Steinhänge schmiegen, ist klar: Das muss die Costa d’Amalfi sein. Die Amalfiküste stellt eines der beliebtesten Urlaubsziele Europas dar und lockt mit einer Vielzahl an malerischen Orten. Schon berühmte Komponisten wie Richard Wagner und Dichter wie Victor Hugo schätzten die Ruhe, die von dem 50 Kilometer langen Küstenabschnitt ausgeht. Orte wie Salerno, Ravello, Positano bestechen mit ihrem einzigartigen Charme. Nicht nur das dolce far niente, „das süße Nichtstun“, lässt sich im angenehmen Klima ganz wunderbar zelebrieren, Geschichtsinteressierte kommen in dieser Gegend definitiv auf ihre Kosten. Nur eine kurze Fahrt mit dem Auto oder dem Bus entfernt, vermitteln die weltberühmten Ruinen der antiken Stadt Pompeji eindrucksvoll, wie die Bewohner des römischen Reichs lebten. In der Hafenstadt Salerno begeistert die prächtige Kathedrale San Matteo mit ihrem Glockenturm aus dem 12. Jahrhundert Reisende aus aller Welt.

Zauberhaftes Farbenspiel an der Côte d’Azur

Weiße Kalksteinbuchten und klares, türkisfarbenes Wasser sorgen an der Côte d’Azur für einen farbenprächtigen Anblick. Bis zu 600 Meter ragen die steilen Kalksteinklippen empor. Die Calanques bei Marseille gehören zu den malerischsten Landschaften in Frankreich und laden zum Erkunden ein. Ob zu Wasser bei einer Boots- oder Kajak-Tour oder zu Lande während einer Wanderung, abenteuerlustigen Urlauberinnen und Urlaubern wird hier nicht langweilig. Wer den Küstenpfaden folgt, kann den wunderbaren Ausblick auf das Meer genießen und an manchen Stellen sogar in paradiesische Buchten hinabsteigen.

Wandern an der höchsten Küste der Welt

Hohe Berge umrahmen die von Wäldern und Flusstälern bedeckte Landschaft in der schwedischen Provinz Ångermanland. Zwischen Örnsköldsvik und Härnösand liegt die „Höga Kusten“, die zu Deutsch Hohe Küste. Gerade aktive Urlauberinnen und Urlauber, die gerne wandern oder klettern, finden hier alles, was ihr Abenteuerherz begehrt. Seit 2000 gehört die Höga Kusten zum UNESCO-Weltnaturerbe „Schärenküste – Kvarken-Archipel“. Das Besondere an diesem Naturwunder: Die Hohe Küste ist durch ein geologisches Phänomen entstanden. Durch das Abschmelzen der Eisdecke erhebt sich die Landmasse der Höga Kusten Jahr für Jahr um mehrere Millimeter – so wächst die Küste stetig weiter.

Staunen am Damm des Riesen

Der „Giant’s Causeway“ in Irland gehört wohl zu den sagenumwobensten Küsten Europas. Fast schon künstlich wirken die perfekt geformten hexagonalen Steinsäulen, die sich eng aneinandergereiht vor den tosenden Wellen auftürmen. Ursprung dieses wundersamen Anblicks war jedoch keine Hexerei, sondern es waren Vulkanausbrüche, die vor fast 60 Millionen Jahren den Basalt schmolzen und die erstaunliche Form des Gesteins entstehen ließen. Seit über 30 Jahren gehört „Giant’s Causeway“ zum UNCESCO Weltnaturerbe und ist seitdem ein noch beliebteres Ziel für wanderbegeisterte Reisende. Das Besucherzentrum, das seit der Benennung errichtet wurde, bietet Interessierten Einblicke in die Entstehung der Steinformationen.

Zuerst erschienen auf www.nkl.de

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